Wie wirkt Akupunktur
Akupunktur - Nadeln, die heilen können
Akupunktur gehört zu den ältesten Heilmethoden der Welt.
Die Reizung von Akupunkturpunkten ist wohl die älteste und am weitesten verbreitete Heilmethode der Welt und wurde früher auch in Europa
praktiziert. Akupunkturpunkte liegen auf Leitbahnen, den sogenannten Meridianen.
In ihnen kreist nach altchinesischer Auffassung die sogenannte Lebensenergie QI mit ihren Anteilen YIN und YANG. Ihr stabiles Gleichgewicht im Organismus
stellt den idealen Gesundheitszustand dar. Ziel einer Akupunkturbehandlung ist es, ein entstandenes Kräfteungleichgewicht zwischen YIN und YANG oder
einen "Mangel" oder "Stau" an QI wieder auszugleichen.
Betrachtet man auf einer Akupunkturtafel die über den Körper verlaufenden Meridiane wird verständlich, dass nicht nur lokale Punkte, sondern
auch vom Ort der Beschwerden entfernt gelegene Punkte in der Behandlung eine Rolle spielen können.
Ist Akupunktur schmerzhaft?
Üblicherweise verwendet man dazu sehr feine Nadeln, daher ist eine Akupunkturbehandlung generell gut zu ertragen. Der geringe Schmerz beim Einstich einer
Akupunkturnadel ist vergleichsweise viel schwächer als der Schmerz, den eine Injektionsnadel verursachen kann.
Auch Kinder ab ca. 10 Jahren können mittels Akupunktur behandelt werden.
Bei jüngeren Kindern oder auch bei schmerzsensiblen Erwachsenen setzt man die völlig schmerzfreie Behandlung mittels Akupunkturlaser ein.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter Laserakupunktur.
In der Ordination betreut Sie diesbezüglich
Dr. Sonja Laciny
Tel:+43 1 8172445
E-Mail:dr.laciny@tcm-zentrum-wien.at
WEB:www.tcm-zentrum-wien.at
Dr. Elisabeth Yao
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Dr. Martina Escher
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